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Franco Thamér  als kleiner Junge, mit dem bereits typischen  verschmitzten  Grübchen beim Lachen - wie  das unten stehende Bild  deutlich zeigt .
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Franco Thamér in einem seiner Ateliers.
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Biographie Franco Thamér

Juli 1945

Geburt in Afritz am See im Gegendtal inmitten der Nockberge in Kärten/Österreich. Kindheit in einer Großfamilie der Nachkriegszeit in einfachsten Verhältnissen in Warmbad-Villach (Kärnten). Er ist das fünfte von neun Kindern. Traumwandlerische Aufenthalte in den weitläufigen Wäldern und Bergläufen sowie insbesondere der Tropfsteinhöhle „Eggerloch“. Rückzugsort mit absoluter Stille, Abgeschiedenheit und völliger Dunkelheit für neue innere Farbeingebungen. Unzählige Übernachtungen, Beobachtungen und Gedanken in freier Natur in unmittelbarem Kontakt zu wilden Tieren unter sternenklarem Himmel.

1953
Entdeckung durch den deutsch-österreichischen Maler und Illustrator Prof. Ludwig Heinrich Jungnickel (1881-1965) als Assistent im Atelier und Staffeleiträger bei der Arbeit in freier Natur. Beschreibung von Ludwig Heinrich Jungnickel durch C. Aigner „als Synonym für exzellente Tierdarstellungen schlechthin“. Tierbilder entstehen in freier Natur bei der unmittelbaren Begegnung mit den vertraut gemachten Tieren. Vermittlung wichtiger Impulse für das künstlerische Schaffen durch Ludwig Heinrich Jungnickel.

1957
Zahlreiche Kurzreisen als Ausreißer in fremde Länder, unter anderem nach Afrika in den Hafen von Tanger, für in der Wirklichkeit wahrgenommene Stimmungsbilder. Offenbarung wunderbarer, intensiver Farbspektren und Lichterscheinungen in Momenten todesnaher Besinnungslosigkeit bei einem mehrtätigen Einschluss in einem eingestürzten Schneeiglu. Verkauf seiner ersten Zeichnungen und Malereien an Touristen am Wörthersee und in Triest.

1967
Mitarbeit bei der Eröffnung einer Mode Boutique eines guten Freundes in Bregenz mit der Besonderheit, die Bekleidung ausschließlich typgerecht an Personen zu verkaufen, zu welchen diese auch wirklich passt – oftmals unter Verzicht auf Umsatz. Rasche Verbreitung im Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz. Planung und Einrichtung seines ersten professionellen Ateliers mit dem Verdienst aus dieser Arbeit.

1968
Eröffnung des ersten eigenen Ateliers. Neuer Lebensmittelpunkt in der Kunstmetropole Wien im berühmten Café Hawelka – umgeben von einem großen Freundeskreis aus sehr bekannten und unbekannten Künstlern, Schauspielern und Musikern. Nächtelange Diskussionen in Künstlerkreisen insbesondere mit Friedensreich Hundertwasser und dem großen Charakterdarsteller Helmut Qualtinger. Zahlreiche Weltreisen und künstlerische Arbeitsaufenthalte. Studium der Kunst an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland. Ausstellungen im In- und Ausland. Zunehmendes Interesse für den „Thamér-Stil“.

1973
Umzug aus Österreich nach Köln in Deutschland. Eröffnung eines weiteren Ateliers. Heirat und Geburt von zwei Töchtern. Zwei Jahre Projektarbeit als Straßenmaler und Gestalter von außergewöhnlichen Weingallonen. Eröffnung des Künstlercafé „La Vie“ als neuen Szene-Treffpunkt für Maler, Schauspieler und Musiker mit dem Berliner Entertainer Harald Juhnke als regelmäßigem Gast am Klavier. Übergabe eines aus dem Erlös seiner Bilderverkäufe finanzierten nagelneuen Ausflugsbus an ein Kinderheim in Köln. Förderung junger Künstler. Ausstellungen im In- und Ausland.

1978
Intensive Freundschaft mit dem Kölner Original Arno Faust, der lange Zeit mit dem großen Surrealisten Salvador Dali gelebt hat. Erfolgreiche Begleitung von Arno Faust durch eine schwere Lebenskrise und Krankheit. Atelier in Südafrika. Thamér`s Erkenntnis bei den zahlreichen Käuferinnen und Käufern seiner Bilder: „Egal wieviel Geld sie besitzen – sehr viele sind unglücklich!“ Weitere Gedanken über die Auswirkung verschiedener Formen der Malerei auf den Gemütszustand der Betrachter. Aufnahme eines Studiums der Psychologie.

1980
Selbständige Tätigkeit als Astrologe am Venusberg in Bonn. International große Erfolge mit prominenten Klienten aus Politik und Unterhaltung. Atelier in Oslo. Weitere Ausstellungen im In- und Ausland.

1983
Inszenierung einer deutschlandweit in den Medien beachteten Kunst Performance als unbekannter, „geheimnisvoller Clown von Rodenkirchen“ - einem Stadtteil von Köln: Erscheinung und Rückzug mit dem Schild „Pst, der Herbst beginnt!“ wie aus dem Nichts mit Geschenken aus Herbstblättern, Gedichten, Rosen und Süßigkeiten an die staunenden Menschen. Trennung von der Mutter der beiden Töchter. Ausstellungen im In- und Ausland.


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Zeitungsartikel über den geheimnissvollen Clown in Köln.


1986
Auf der Suche nach den Höhen und Tiefen der menschlichen Seele sowie den Möglichkeiten einer positiven Ausrichtung Aufbau und Leitung eines Institut für Lebensberatung in Augsburg. Überreichung der Goldenen Ehrennadel der Stadt Augsburg für herausragende Leistungen des Instituts für Lebensberatung. Atelier in Augsburg, Österreich und Italien.

2001
Schöpfer der exklusiven, international gefragten Modemarke Thámer. Atelier in Marbella (Spanien). Ausstellungen im In- und Ausland.


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Franco Thamér feierte seine Erfolge auch bei den Swarovski-Kristallwelten.
Abstand_25px.gif Franco Thamér mit der französischen Schmuckdesignerin Sandrine, die die Krönchen für die Debütantinnen kreiert hat. Franco Thamér sorgte 2004 für ein spektakuläres Medienecho mit dem schönsten Kleid auf dem Wiener Opernball 2004.

2004
Auszeichnung für das schönste Kleid am Wiener Opernball 2004. Spende von schöner Bekleidung sowie einmaligem Taschengeld von 50 Euro pro Kind im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ für Jungen und Mädchen in Kinderdörfern. Besuch als „Christkind“ für Kinder in Heimen und Waisenhäusern. Die Wunschzettel trafen bereits im Herbst ein. Kein Kind wurde enttäuscht. Rückzug als Modeschöpfer und Lebensberater. Aufbruch in die neue Heimat am Chiemsee mit der inneren Erkenntnis, hier angekommen zu sein. Atelier am Chiemsee. Konzentration auf sein künstlerisches Schaffen nach der Vision, den Menschen seine inneren Bilder zu zeigen.

2013

Eröffnung der Galerie „ART thamér“ in Bad Endorf.



Franco Thamér – Ein Leben für die KunstFranco Thamér – Präsenz durch Kunst!